In Deutschland erwartet der Automobilverband – nach einem Plus von 2 Prozent auf 90.000 Einheiten in 2019 – für das kommende Jahr einen Rückgang um 12 Prozent auf 79.000 Fahrzeuge. Der scheidende VDA-Präsident Bernhard Mattes: „Den zyklischen Abschwung spüren auch die Anhänger- und Aufbautenhersteller, insbesondere im Geschäft mit Sattelanhängern.“
Deutlich positiver ist die Lage auf dem westeuropäischen Transportermarkt – dank des weiter anhaltenden Booms im Online- und Versandhandel. Hier wird für 2019 erstmals seit 2007 wieder ein Niveau von mehr als 2 Millionen Einheiten (+2 Prozent) erwartet, für 2020 geht der VDA von einer „stabilen Entwicklung“ aus.