Insgesamt wurden rund 2,5 Millionen Sendungen transportiert. Durch die Aufschaltung des neuen Ost-Hubs in Leipzig und die Einführung neuer Transportangebote wie die Direktzustellung an Endkunden wurden die Verkehre der Bestandspartner deutlich ausgebaut. Für das laufende Geschäftsjahr fokussiert sich die Kooperation aus Homberg (Efze) verstärkt auf die Weiterentwicklung der Netzwerkqualität und der IT-Struktur.
„2021 war für uns ein spannendes Jahr, mit dem wir sehr zufrieden sind. Die positive Entwicklung der Sendungsmengen zeigt uns, dass wir mit unserem in Deutschland einzigartigen Hub-and-Spoke-System genau die richtige Antwort auf den volatilen Stückgutmarkt geben können. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen“, sagt CTL-Vorstand Francesco De Lauso (rechts). Die Entwicklung des Netzwerkes sei vielversprechend, da trotz eines angespannten Jahres 2021 mit zahlreichen Unternehmensübernahmen und Veränderungen am Markt die Anzahl der Partner gehalten werden konnte.