In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Impfstoffen sollen in den kommenden Wochen so möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit zur Immunisierung bekommen.
„Unser oberstes Ziel ist es von Anfang der Pandemie an, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor einer Infektion zu schützen und zur Verlangsamung der Covid-19-Ausbreitung beizutragen“, fasst Martin Rabe, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei MAN Truck & Bus, den Anspruch des Unternehmens zusammen. „Daher haben wir uns sehr intensiv darum bemüht, im Rahmen der nationalen Impfstrategie möglichst früh in den Werken Impfungen anbieten zu können. Mit der Immunisierung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten wir in die nächste Phase im Kampf gegen die Corona-Pandemie ein.“
Im Rahmen der Impfkampagne wird die Belegschaft in den kommenden Wochen die Möglichkeit zur Impfung während der Arbeitszeit und auf dem Betriebsgelände bekommen. Damit ergänzt das Impfangebot die bestehenden Schutzmaßnahmen. Hierzu gehört ein umfassendes Testkonzept mit PCR ebenso wie Antigen-Schnelltests bei Verdachtsfällen und bei Corona-Infektionen in der Belegschaft – immer mit dem Ziel, Infektionsketten frühzeitig zu unterbrechen. Außerdem bietet MAN ein bis zwei optionale Selbsttests pro Woche an.