Einem deutlichen Plus bei den LKW (inklusive des Vans MAN TGE) mit 36 Prozent auf 57.200 (42.000) Fahrzeuge stand ein Rückgang um 23 Prozent bei den Bussen auf 3.100 (4.000) Fahrzeuge gegenüber.
Der vorläufige Umsatz der Traton Group wurde von Januar bis März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf rund 6,5 (5,7) Milliarden Euro gesteigert. Das vorläufige bereinigte Operative Ergebnis erreicht etwa 510 (161) Millionen Euro und wurde damit verdreifacht. Die vorläufige Operative Rendite legte 5 Prozentpunkte zu, auf rund 7,9 (2,8) Prozent.
Ohne Bereinigung belief sich das Operative Ergebnis auf rund 150 (161) Millionen Euro. Darin enthalten sind Aufwendungen für die Neuausrichtung von MAN Truck & Bus in Höhe von 362 Millionen Euro Euro. Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Werk in Steyr sind nicht enthalten.
Der erfreuliche Geschäftsverlauf im ersten Quartal führte im Segment Industrial Business zu einem Netto-Cashflow von rund 390 (-167) Millionen Euro. „Die schon im zweiten Halbjahr 2020 verzeichnete positive Geschäftsentwicklung hat im ersten Quartal 2021 nochmals an Fahrt gewonnen. Daher blicken wir nun etwas optimistischer auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahrs“, sagte Traton-CEO Matthias Gründler.