Die diesjährige Automechanika Frankfurt (14. bis 18. September) wird erstmals als hybride Veranstaltung stattfinden. Dabei soll die Präsenzveranstaltung im Vordergrund stehen. Zusätzlich werden allen Ausstellern neue Möglichkeiten der digitalen Vernetzung mit dem Teil des internationalen B2B-Publikums geboten, das aus Pandemiegründen nicht nach Frankfurt kommen kann.
Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, blickt positiv nach vorne: „Messen stehen auf dem Frankfurter Messegelände wieder ab Juni auf der Agenda, beginnend mit der Indoor Air, einer Fachmesse für Lüftung und Luftqualität. Die organisatorischen und inhaltlichen Planungen für die Automechanika, unserer führenden Messemarke im September, laufen ebenfalls auf Hochtouren. Vor dem Hintergrund unseres Hygiene- und Sicherheitskonzepts steht einer für die Teilnehmer sicheren Durchführung von Veranstaltungen nichts im Wege.“
Im Vordergrund steht die persönliche geschäftliche Begegnung. Um Kunden, die im September noch nicht über umfassende Reisemöglichkeiten verfügen werden, nicht auszuschließen, planen die Organisatoren ein hybrides Veranstaltungsformat. Dazu erklärt Michael Johannes, Brandmanager der Messemarke: „Unser Ziel ist, die Branchenplayer – egal ob live in Frankfurt oder zugeschaltet aus der Ferne – über Grenzen und Kontinente hinweg zusammenzubringen und für die notwendige Vernetzung zu sorgen. Basierend auf den positiven Erfahrungen mit digitalen Angeboten für unsere Kunden in den letzten sechs Monaten, ob im deutschsprachigen Raum, in Russland, Dubai oder Schanghai, haben wir beschlossen, die Automechanika Frankfurt als hybride Veranstaltung durchzuführen.“