Weg mit ungesunden Chemielösungen, her mit gesundheitsschonenderen Produkten! Bei Chemieprodukten von Berner aus der „Responsible“-Linie können Kfz-Profis dank des Labels „User Protect“ sofort erkennen, welche Chemieprodukte bei voller Leistungsstärke einen verantwortungsbewussteren Umgang mit der Gesundheit ermöglichen.
Eine aktuelle Umfrage für die Berner Group unter 333 Kfz-Profis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt: Neun von zehn Kfz-Profis (95 Prozent) ist es „wichtig“ oder „sehr wichtig“, dass der eigene Arbeitgeber den Arbeitsschutz ernst nimmt. Dies gelte in besonderem Maße für den richtigen Umgang mit Chemieprodukten.
Gesundheitliche Probleme durch Chemieprodukte
Ein Ergebnis, das kaum verwundert: Jeder Vierte (26 Prozent) bestätigt nämlich, dass der Einsatz etwaiger Lösungen bei ihm selbst oder einem Arbeitskollegen bereits zu gesundheitlichen Beschwerden führte. Kopfschmerzen und Reizungen seien mit die häufigsten Beeinträchtigungen. Fast die Hälfte der Befragten hatten sich über solche Symptome beklagt. Aber auch tränende Augen und allergische Reaktionen sowie Husten gehörten zu einem erheblichen Teil (43 und 42 Prozent) zu den Reaktionen auf den Einsatz von Chemieprodukten.
Unzureichender Arbeitsschutz führt zu Fehlzeiten im Betrieb
Fast ein Drittel aller Inhaber und Angestellten berichtet demnach, dass es in ihrem Betrieb aufgrund unzureichender Arbeitsschutzmaßnahmen bereits zu Fehltagen gekommen sei. Auch Kündigungen seien die Folge gewesen. Vor allem unter den jüngeren Mitarbeitenden werde dies kritisch bewertet.
Bequemlichkeit kann teuer werden
Laut Florian Sommer, zuständiger Leiter des Mobility-Segments bei der Berner Group, würden viele Entscheider gern gesundheitsschonendere Lösungen in ihrer Werkstatt einsetzen. Allerdings falle es ihnen schwer herauszufinden, welche Angebote sie auswählen sollen, ohne Leistungseinbußen befürchten zu müssen. Um Zeit zu sparen, die eine intensive Suche nach möglichen Alternativen mit sich bringen würde, bestellen die Verantwortlichen in den Werkstätten dann doch „lieber das gewohnte Standardprodukt“.
Genau das könne für Arbeitgeber allerdings richtig teuer werden, weil sie die Rechnung ohne die eigenen Mitarbeiter machen, erklärt Sommer.
Arbeitsschutz ernst nehmen
Wer monatelang nach einem Azubi, Kfz-Mechatroniker oder Meister sucht, diese dann aufwendig für die Anforderungen moderner Fahrzeuge ausbildet bzw. weiterqualifiziert, kann es sich nicht leisten, wegen Nachlässigkeiten beim Arbeitsschutz engagierte Kandidaten zu verlieren“, sagt Florian Sommer, zuständiger Leiter des Mobility-Segments bei der Berner Group.
Gesundheitsschonende Produkte mit gleicher Wirkung
Dieses Risiko lasse sich mit der vor Kurzem europaweit eingeführten „Responsible“-Linie von Berner vermeiden. Durch eine einheitliche Kennzeichnung mit dem Label „User Protect“ können Anwender erkennen, welche Chemieprodukte einen verantwortungsbewussteren Umgang mit der Gesundheit ermöglichen.
Bei gleicher Wirkung verzichten die entsprechend gelabelten Lösungen vollständig auf Styrol, Diisocyanate, Phthalate, MEKO oder ähnliche Inhaltsstoffe, die das körperliche Wohlbefinden negativ beeinträchtigen können. So kommt beispielsweise der Scheibenkleber Berner Fastfix ohne das stark allergene Isocyanat klassischer PU-Klebetechnologien aus und ist darüber hinaus komplett frei von organischen Lösemitteln, die ein häufiger Auslöser für Kopfschmerzen sind.
Auf dem neuesten Stand
„In Zeiten des Fachkräftemangels ist Arbeitsschutz ein echter Wettbewerbsfaktor für Werkstätten. Wir werden das Portfolio an User-Protect-Produkten deshalb sukzessive ausbauen und auch die zugrundliegenden Qualitätskriterien regelmäßig überprüfen und bei Bedarf anpassen. Unsere Kunden können sich somit darauf verlassen, dass das Angebot immer auf dem neuesten Stand ist“, erklärt Florian Sommer.
Fotos: Berner Group