Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die IAA Transportation (20. bis 25. September) in Hannover. Nach pandemiebedingter Pause startet die weltgrößte Plattform für Transport und Logistik mit neuem innovativem Konzept.
Früher bekannt als IAA Nutzfahrzeuge, mit Fokus auf leichten und schweren Nutzfahrzeugen, umfasst das neue Konzept die gesamte Bandbreite des Transports und der Logistik.
Bereits am Montag (19. September) zeigte ein Großteil der rund 1.400 Aussteller aus 42 Ländern Fachbesuchern und Journalisten ihre Neuheiten – seit heute hat die Ausstellung für das gesamte Publikum geöffnet.
„Die IAA Transportation bringt eine Branche in den öffentlichen Fokus, ohne die das tägliche Leben nicht funktionieren würde: Nutzfahrzeuge – ob klein oder groß – sind essenzielle Säulen für eine funktionierende Wirtschaft – für Transport und Logistik. Und die innovativen und nachhaltigen Lösungen der Branche leisten bereits jetzt einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Hierzu gehören auch Busse, die auf der diesjährigen IAA einen Schwerpunkt bekommen. Wir können es kaum erwarten, viele der faszinierenden Innovationen und beeindruckenden Neuerungen der Branche auf der IAA zu präsentieren“, erklärt VDA-Präsidentin Hildegard Müller.
VDA-Geschäftsführer Jürgen Mindel zeigt sich mit Blick auf das Interesse an der IAA Transportation äußerst zufrieden: „Das neue Konzept stößt auf ausgesprochen positive Resonanz. Alle geplanten Hallenflächen sind ausgebucht. Wir verzeichnen einen höheren Anteil internationaler Aussteller und Partner als in den Vorjahren Mehr als 1.400 Aussteller aus insgesamt 42 Ländern präsentieren ihre Innovationen und Konzepte. Darunter sind internationale und nationale Hersteller, Infrastrukturanbieter, Bushersteller, Tech-Unternehmen, Startups und erstmals auch Cargobike-Hersteller. Traditionell stark vertreten sind wieder Aussteller von Anhängern, Aufliegern und Aufbauten sowie Zulieferer, sie bilden die beiden mit Abstand größten Ausstellergruppen. Dieses Jahr zählen wir über 260 Aussteller von Aufbauten und Anhängern und fast 600 Zulieferer“.