So bietet Shell in Deutschland und weiteren Schlüsselmärkten Europas ab sofort ausgewählte Shell-Rimula-Premium-Motorenöle für Nutzfahrzeuge mit CO2-Ausgleich an. Konkret betrifft dies die Shell-Rimula-R6- und Shell-Rimula-Ultra-Produktreihen.
Uwe Tribian, Shell Geschäftsleiter Schmierstoffe Deutschland: „Unsere Kunden aus der Transportindustrie suchen nach Möglichkeiten, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig ihr Geschäft profitabel auszubauen. Als einer der führenden Anbieter von Dieselmotorenölen für Nutzfahrzeuge spielen wir für sie eine wichtige Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Unsere Shell-Rimula Premium-Produkte können durch eine Verbesserung der Motorleistung und der Kraftstoffeffizienz zu einer Reduzierung der Gesamtbetriebskosten beitragen. Durch den Ausgleich der CO2-Emissionen über den gesamten Produktlebenszyklus dieser Produkte – von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung am Ende der Lebensdauer – unterstützen wir unsere Kunden nun auch dabei, ihre Ziele bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu erreichen.“
Shell will weltweit die Gesamtemissionen von mehr als 200 Millionen Litern hochwertiger synthetischer oder auf Synthesetechnologie basierter Schmierstoffe über deren gesamte Lebensdauer hinweg kompensieren. Das entspricht rund 700.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. Seit 2016 hat Shell die CO2-Intensität seiner Schmierstoffherstellung um mehr als 30 Prozent gesenkt, und mehr als 50 Prozent des in seinen Schmierstoffwerken verwendeten Stroms stammt heute bereits aus erneuerbaren Quellen. Durch den erhöhten Einsatz recycelter Materialien reduziert Shell nach eigenen Angaben zudem den Verpackungsmüll von Schmierstoffprodukten in großem Umfang. Darüber hinaus würden weitere Möglichkeiten zur Nutzung nachhaltigerer Verpackungen in den Shell-Lieferketten getestet.