Trotz schwieriger Marktbedingungen hat die Mann+Hummel Gruppe im vergangenen Jahr ein stabiles Ergebnis erzielt: „In einem herausfordernden Umfeld konnten wir im Jahr 2021 an das Vor-Corona-Ergebnis aus dem Jahr 2019 anknüpfen. (…)“, sagte Kurk Wilks, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Der global tätige Filtrationsspezialist schloss das Jahr mit einem Umsatz von 4,2 Milliarden Euro ab (2020: 3,8 Milliarden Euro) und liegt damit wieder auf dem Niveau des Jahres 2019. Ebit und Ebitda konnten erneut gesteigert werden.
„Beide Unternehmenssegmente – Transportation und Life Sciences & Environment – haben zu dieser positiven Entwicklung beigetragen“, sagte Emese Weissenbacher, stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung und Geschäftsführerin Finanzen.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei 191 Millionen Euro und damit deutlich über dem Wert des Vorjahres (2020: 165 Millionen Euro). Das Ebitda stieg auf 419 Millionen Euro (2020: 404 Millionen Euro). Ebenfalls positiv: Die Entwicklung der Ebit-Marge von 4,3 Prozent (2020) auf 4,6 Prozent (2021).