Albeck fungiert seit April 2017 als Vorsitzender der Geschäftsführung. „Es war vor allem die Albeck zu verdankende Umsetzung von zwei strategischen Entscheidungen, durch die Trans-o-flex nach schweren Jahren das Vertrauen seiner Kunden zurückgewonnen und sich auch und gerade in der Corona-Krise bewährt hat“, sagt Christoph Schoeller (links), der neben Peter Amberger (rechts) Trans-o-flex-Gesellschafter ist. „Das war zum einen die kompromisslose Ausrichtung auf Qualität. Zum anderen wurde das Profil als Expressdienst und als Anbieter branchenspezifischer Logistiklösungen geschärft und dabei die Systemrelevanz für die Arzneimittelversorgung in Deutschland eindrucksvoll bewiesen.“
Das Unternehmen schreibe seit dem Einstieg von Albeck in die Geschäftsführung wieder schwarze Zahlen und habe im schwierigen Coronajahr 2020 den Umsatz um vier Prozent auf 515 Millionen Euro gesteigert.