Dementsprechend gingen die Auslieferungen im ersten Quartal um 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück auf 81.900 Fahrzeuge. Trotz dieses Volumenrückgangs und des damit einhergehenden Umsatzrückgangs auf 2,3 Milliarden Euro (Vorjahr 2,7 Mrd. Euro) konnte VWN das operative Ergebnis auf 46 Millionen Euro (+61 Prozent gegenüber Vorjahr) steigern.
Die T-Baureihe beispielsweise ging bei den Auslieferungen im ersten Quartal um 19,5 Prozent zurück auf insgesamt 35.100 Fahrzeuge. Die Auslieferungen des Caddy stiegen leicht um 2,6 Prozent auf 22.900 Einheiten während der Crafter stärker von den negativen Auswirkungen im ersten Quartal betroffen war und auf 13.900 ausgelieferte Fahrzeuge zurückging (-26,6 Prozent). Der Amarok war vor der Vorstellung des neuen Modells im Sommer 2022 ebenfalls rückläufig auf 9.800 Fahrzeuge (-9,7 Prozent gegenüber Vorjahr).
„Die Nachfrage nach unseren Produkten ist weiterhin hoch und unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt. Wir hoffen auf eine Entspannung der Versorgungslage, um unsere Kunden mit den gewünschten und bestellten Fahrzeugen zu beliefern. Und natürlich freuen wir uns auf den Vorverkaufsstart des neuen vollelektrischen ID. Buzz1 im Mai,“ so Vertriebsvorstand Lars Krause.