Iveco in Ferrari-Rot: 15 Iveco S-Way-Sattelzugmaschinen und ein Daily reihen sich in die Iveco Fahrzeugflotte der Scuderia Ferrari HP ein und kommen für den Transport der Rennautos und der Ausrüstung des Formel-1-Teams zu den Weltmeisterschaftsrennstrecken zum Einsatz. Zusätzlich ergänzt ein eDaily, der elektrische Zwilling des Daily, die Flotte für die Werkslogistik.
Die Partnerschaft zwischen Iveco und Ferrari basiert laut den Unternehmen auf dem gemeinsamen Engagement für Nachhaltigkeit und Innovationen. Als offizieller Partner der Scuderia Ferrari HP und offizieller Sponsor der Ferrari Challenge Trofeo Pirelli Europe hat Iveco 15 Iveco S-Way-Sattelzugmaschinen in einer feierlichen Zeremonie übergeben. Sie fand auf der Ferrari Rennstrecke in Fiorano statt. Anwesend waren u.a. Carlotta Mathis, Iveco Head of Strategy & Marketing, und Diego Ioverno, Scuderia Ferrari Sporting Director.
Partnerschaft von mehr als 20 Jahren
Carlotta Mathis, Iveco Head of Strategy & Marketing, kommentiert: „Iveco und Ferrari pflegen seit über 20 Jahren eine starke Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten beruht, die beide Marken inspirieren und antreiben. Die Leidenschaft für Spitzenleistungen und das Engagement für Innovationen sind der Antrieb für die Führungsrolle beider Unternehmen. Iveco ist mit seinem Multi-Antriebs-Ansatz führend auf dem Weg zur lokal emissionsfreien Mobilität, während Ferrari auf Technologieneutralität setzt und gerade sein neues E-Gebäude eröffnet hat, in dem die Produktion und Entwicklung von Verbrennungs-, Hybrid- und Elektromotoren untergebracht sind.“
Richtung Nullemissionen
Getreu dem langjährigen Engagement für einen nachhaltigen Straßengüterverkehr, das vor fast 20 Jahren als Pionier bei der Einführung und Entwicklung von Gasfahrzeugen begann, treibt Iveco den Fortschritt in Richtung Nullemissionen voran. Zu diesem Zweck erforscht das Unternehmen das Potenzial aller heute verfügbaren Technologien und Kraftstoffe. So sollen den Kunden eine Reihe von Lösungen angeboten werden können, die auf deren Anforderungen zugeschnitten sind. Die 16 Fahrzeuge, die an Ferrari ausgeliefert wurden, sind so konzipiert, dass sie die Emissionen deutlich reduzieren. Dabei sollen Einbußen bei Leistung, Zuverlässigkeit und Reichweite vermieden werden.
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