Im Warenlager gilt: Zeit ist Geld. Je effizienter ein Lager organisiert ist, desto besser sind Unternehmen gerüstet, um Aufträge und Transporte kostensparend zusammenzufassen, Ladefenster und Verladekapazitäten optimal zu nutzen und Transportaufwendungen einzusparen.
Kurz vor Weihnachten und in den folgenden Wintermonaten wird es in vielen Industrie- und Handelsunternehmen etwas ruhiger. Eine Zeit, die Unternehmen nutzen können, um ihr Logistik- und Lagermanagement in puncto Funktionalität und Auslastung zu optimieren. Denn Experten wissen: Einmal im Jahr sollte man das Lagermanagement unbedingt auf den Prüfstand stellen. Ein solcher Experte ist auch Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH. Er weiß aus Erfahrung, dass viele Unternehmen eine Umgestaltung des Lager scheuen. Meist aus Angst, dass solche Veränderungen zu lange dauern, den Betrieb doch irgendwie stören und ewige Notlösungen dann einen effizienten Tagesablauf behindern. Aber er weiß auch, wie man diese Gefahren verhindern kann und wie eine Lagerumgestaltung schnell und gewinnbringend vonstattengehen kann.
„Ein Lager umzugestalten, bedeutet nicht zwangsläufig große Umbaumaßnahmen. Doch sich verändernde Kundenbedarfe, neue Produkte im Portfolio oder andere Umstände sind Kriterien, nach denen Größe, Struktur und Art eines Lagers durchaus umgestaltet werden sollten, um langfristig optimale, reibungslose und somit effiziente Arbeitsabläufe zu gewährleisten“, sagt Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH.
Wann sich eine Lagerumgestaltung lohnt
Um herauszufinden, ob im Lager alles optimal läuft, empfiehlt Effner sich regelmäßig folgende Fragen zu stellen:
• Finden die Lagermitarbeiter alle Waren immer direkt?
• Sind Kommissionieren und Rangieren im Lager problemlos und schnell möglich?
• Ist die Lagerkapazität für die Menge an Lagerartikeln ausreichend?
• Passen die vorhandenen Regale zu der optimalen Lagerungsart der Waren?
„Wenn schon eine dieser Fragen mit ‚Nein‘ beantwortet werden muss, sollte ein Lagerumbau in Erwägung gezogen werden“, so der Experte. Die Gründe liegen auf der Hand: Laufen Prozesse im Lager kompliziert oder langsam ab, führt das in der Regel zu Zeitverzögerungen, ein erhöhtes Stresslevel und eine eine Anhäufung von Fehlern. Langfristig schadet das nicht nur den Kunden, sondern wird auch zum Image- und Umsatzproblem für das Unternehmen selbst.
Einfach das Optimum aus dem Lager rausholen
Die genannten Aspekte können mit recht einfachen Maßnahmen angepasst werden, weiß Lagerprofi Effner. TOPREGAL hat zum Beispiel modulare Regalsysteme entwickelt und führt neben Paletten-, Fachboden- und Weitspannregalen auch Schrägboden-, Kragarm- und Vertikalregale sowie Reifen-, Fass- und Spezialvarianten wie Fahrrad- oder Multifunktionsregale. „Durch unser Angebot liefern wir die Kommissionier- oder Veredelungsstation für individuelle Kundenprojekte bei Bedarf gleich mit“, erklärt Effner. Dabei lassen sich die Regale ganz einfach online über einen Konfigurator zusammenstellen. Und bei Fragen berät das Team ganz individuell.