Die NOSTA Group hat ihre hauseigene Flotte komplett ausgetauscht. Ab sofort sind 34 neue Fahrzeuge der Baureihe Actros 5L von Mercedes-Benz für den Logistikdienstleister in Europa unterwegs.
Die Fahrerinnen und Fahrer der NOSTA Group können sich freuen: Wenn sie künftig quer durch Europa unterwegs sind, kommen sie nicht nur in den Genuss einer geräuigen, geräuscharmen Fahrerkabine, sondern profitieren auch von bequemen Sitzen, einer ruhigen Schaltung und zahlreichen Sicherheits-Features. Der Actros L von Mercedes-Benz zählt nämlich zu den Topmodellen unter den schweren Lkw. Zwar waren die Zugmaschinen des Sindelfinger Weltkonzerns schon zuvor Teil des Fuhrparks von NOSTA, doch jetzt erfolgte der vollständige Umstieg auf die Diesel-Baureihe Actros 5L.
„Die Maschinen zeichnen sich durch moderne Spritspar-Technologie und Sicherheits-Features aus, die für uns einen echten Mehrwert darstellen“, sagt Stefan Hoge, Fuhrparkleiter bei NOSTA.
Mehr Effizienz, mehr Verkehrssicherheit
Zu den Sicherheits-Features zählen unter anderem die sogenannten „Mirror Cams“, die die bislang üblichen Seitenspiegel ablösen. Dem Fahrpersonal wird bei dieser Lösung über Displays im Inneren des Fahrzeugs angezeigt, was sich neben und hinter dem Lkw abspielt. „Das reduziert den gefährlichen toten Winkel auf ein Minimum und sorgt für mehr Sicht durch die Seitenscheiben“, erklärt Hoge diesen Zugewinn an Verkehrssicherheit. Interessant: Die aerodynamisch angebrachten Kameras reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Außenspiegeln die Windanfälligkeit und sorgen so laut Hersteller außerdem für Einsparungen beim Kraftstoff. In puncto Effizienz ist zudem der intelligente Tempomat der neuen Zugmaschinen besonders ausschlaggebend. „Das System greift auf 3D-Karten zurück und erkennt deshalb automatisch die richtigen Beschleunigungs- und Schaltpunkte. So lässt sich bis zu fünf Prozent Kraftstoff einsparen“, berichtet Hoge.
Und was sagen die Mitarbeitenden zu ihren neuen Arbeitsgeräten? Das Fazit bei den Fahrerinnen und Fahrern fällt durchweg positiv aus. „Manche waren wegen der Mirror Cams zu Beginn skeptisch. Das hat sich inzwischen komplett gewandelt“, freut sich Hoge. Vor allem der Komfort der Fahrzeuge habe neben dem Sicherheitsgewinn das Fahrpersonal überzeugt.