Hierzu erklärt BGL-Vorstandssprecher Engelhardt: „Die Transport- und Logistikunternehmer in Deutschland sorgen mit ihren LKW jeden Tag dafür, dass die Ver- und Entsorgung unserer Gesellschaft reibungslos funktioniert. Diesen Auftrag wollen sie gern im Einklang mit dem Klimaschutz erfüllen und brauchen daher verbindliche Zusagen, wann sie in welche Technologien investieren können.“ Aktuell bestehe eine große Unsicherheit darüber, wohin die Reise bis 2030 gehe.
„Für Investitionen in klimaneutrale LKW-Technologien bedarf es aber dringend Planungs- und Investitionssicherheit. Der Nutzfahrzeuggipfel ist die einmalige Chance, um gemeinsam mit der Politik, der Industrie und der Logistikbranche einen verbindlichen Fahrplan zu verabreden, in welchem Zeitrahmen mit welchen Technologien und unter welchen politischen Rahmenbedingungen die Klimaschutzziele der Bundesregierung erreicht werden können“, so Engelhardt.