Nach der pandemiebedingten Absage im Herbst 2021 ist nun eine Neuauflage für den Dekra Zukunftskongress Nutzfahrzeuge für den 2. und 3. Juni 2022 in Berlin geplant. Die Veranstaltung hat sich mit ihren drei Ausgaben seit 2015 als die zentrale Plattform zum Austausch innerhalb der Transport- und Logistikbranche etabliert.
Das Programm steht unter der Überschrift „Future-proof transportation“ und ist in drei teilweise parallel laufende Themenstränge unterteilt: Nutzfahrzeug-Technologie, Digitalisierung und Letzte Meile.
Insgesamt erwarten die Veranstalter mehr als 350 Experten, Wissenschaftler und Top-Manager namhafter Unternehmen aus der Nutzfahrzeugbranche – darunter viele von international ausgerichteten Unternehmen wie Chereau SAS, Continental, Dachser, DAF, Daimler Truck, Fleetboard Logistics, Goodyear Dunlop Tires, Ikea, Knorr-Bremse, Kögel, Krone, MAN, Quantron, Rhenus, Scania, Schmitz Cargobull, Shell und ZF Friedrichshafen.
Außerdem mit an Bord: Vortragende und Diskutanten aus der Politik, aus Verbänden und europäischen Organisationen. Zugesagt haben bisher unter anderen Volker Wissing (Bundesminister für Digitales und Verkehr), Walter Eichendorf (Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, DVR), Andreas Rade (Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie, VDA), Frank Huster (Hauptgeschäftsführer DSLV Bundesverband Spedition und Logistik), und Thomas Fabian (Director Commercial Vehicles, ACEA – European Automobile Manufacturers‘ Association).
Auf dem Zukunftskongress soll auch ebenfalls die pandemiebedingt ausgefallene Verleihung des Europäischen Sicherheitspreises Nutzfahrzeuge 2020 und 2021 nachgeholt werden. Den Preis vergeben Dekra, DVR und die Europäische Vereinigung für Unfallforschung und Unfallanalyse (EVU) jährlich gemeinsam an Persönlichkeiten, die sich mit ihren beruflichen Leistungen in besonderer Weise um die Sicherheit des Nutzfahrzeugs verdient gemacht haben.