E-Sprinter: DPD unter Strom

Für die lokal emissionsfreie Zustellung hat Mercedes-Benz Vans dem Logistikdienstleister DPD an den Standorten Berlin und Nürnberg sieben batterieelektrisch angetriebene E-Sprinter – allesamt Pilotfahrzeuge im Rahmen des Projekts „Zukunft.de“ – übergeben, die bei der Paketzustellung erstmals zum Einsatz kommen.

Scania: neuer Name für S-Baureihe

Scania benennt seine Premium-Baureihe, die S-Baureihe, um. Anstelle des Buchstabens S, gefolgt von der eigentlichen PS-Zahl, wird der neue Markenname die PS-Zahl sein, gefolgt von einem S. Die umgekehrte Namensgebung gilt nur für die S-Fahrerhäuser (Schlafkabine mit flachem Boden).

Daimler: Entwicklungszentrum erweitert

Anderthalb Jahre nach dem Spatenstich hat Daimler Trucks Anfang Januar sein erweitertes LKW-Entwicklungs- und -Versuchszentrum offiziell eingeweiht. An der feierlichen Veranstaltungen in Wörth nahmen, neben Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz LKW, auch Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, teil.

Neuer Actros: sparsam dank Aerodynamik

Der Kraftstoffbedarf des Actros wurde laufend reduziert. Im typischen Fernverkehrseinsatz konnten etwa seit 2011 bis zur Einführung des neuen Actros 2019 Einsparungen von bis zu 15 Prozent erzielt werden. Der neue Actros legt hier noch einmal nach und ist im Vergleich zu seinem Vorgänger auf Autobahnen bis zu drei Prozent und im Überlandverkehr sogar bis zu fünf Prozent sparsamer unterwegs.

Neuer Actros im Fahrschuleinsatz

In Zeiten des Mangels an Berufskraftfahrern steigt die Bedeutung von Fahrschulen. Schließlich besteht dort die Chance, den Nachwuchs von der ersten Praxisstunde an für die Arbeit hinter dem Lenkrad zu begeistern. Dafür braucht es motivierte Ausbilder – und zukunftsweisende Ausbildungs-Trucks. Daher baut die Verkehrsakademie Münsterland jetzt auf den neuen Mercedes-Benz Actros.

E-Actros: 2. Testphase bei Remondis

Ein weiterer batterieelektrischer Mercedes-Benz E-Actros geht in Köln bei Remondis in die Praxiserprobung. Das Unternehmen für Recycling, Wasserwirtschaft sowie kommunale und industrielle Dienstleistungen setzt den 25-Tonnen-LKW in der Abfallwirtschaft für den sogenannten Mülltonnenservice ein – dem Transport von neuen, defekten oder reparierten Müllcontainern.