Diesel-Urteil: Stellungnahmen im Überblick
Die Verbände reagierten auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig zu Diesel-Fahrverboten in Innenstädten und bewerteten es.
Die Verbände reagierten auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig zu Diesel-Fahrverboten in Innenstädten und bewerteten es.
Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, wird Andreas Scheuer (CSU) der neue Bundesverkehrsminister.
Das Warten hat ein Ende: Wie im vergangenen Herbst vom BGL angekündigt, geht der Brummi ?– Identifikationsfigur und Sympathieträger für das Transportgewerbe –? mit einer eigenen Internetseite online.
NRW-Verkehrsminister Wüst hielt sich zu politischen Gesprächen in den Niederlanden und Belgien auf. In den Gesprächen ging es um die Organisation der Hafen-Hinterlandverkehre, Brückenproblematik, Baustellenmanagement und grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Verkehrsfragen.
Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, ist vereidigt worden. Zu seinen Parlamentarischen Staatssekretären bestellte er Enak Ferlemann (CDU), der das Amt bereits seit 2009 bekleidet, sowie Steffen Bilger (CDU).
Der BGL hat das bekannte Faltblatt ?Lenk- und Ruhezeiten im Straßengüterverkehr? neu aufgelegt und umfangreiche Änderungen der gesetzlichen Grundlagen eingearbeitet.
Ab sofort können BdKEP-Mitglieder den Streetscooter Work Box 40 kwh und Work L Box 40 kwh zu Vorzugskonditionen leasen. Diese Konditionen für den Transporter mit Elektroantrieb wurden über den BdKEP-Partner KEP-Wirtschaftsdienst verhandelt und können dort abgerufen werden.
Im Rahmen des Aktionsplans Güterverkehr und Logistik der Bundesregierung hat das Bundesamt für Güterverkehr im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Marktbeobachtungsbericht zur aktuellen Situation und den Abläufen an Laderampen erstellt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Ende März den Daimler-Nutzfahrzeugstandort im indischen Chennai besucht.
Ab 1. Juli 2018 wird die LKW-Maut auf zusätzliche 40.000 Bundesstraßenkilometer ausgeweitet. Laut Verkehrs-Experten könnte eine solche regionalen Ausweitung zu einem Kostenschub im Straßengüterverkehr in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro jährlich führen.